Tun ist wie darüber reden, nur deutlich krasser
Ist dir schon aufgefallen, dass diejenigen, die genau wissen, was sie tun würden wenn, stets auch selbige sind, die nie etwas tun?!
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Ist dir schon aufgefallen, dass diejenigen, die genau wissen, was sie tun würden wenn, stets auch selbige sind, die nie etwas tun?!
Wölfchen, also mir, geht es schwerpunktmässig darum, dass du von der Natur lernst. Von der Natur lernen heisst, Transformation lernen.
Zu manchen Menschen muss man, so der Grundsatz von allgemeiner Geltung, nichts mehr sagen. Die kann man einfach stehen lassen. Optimalerweise mit offenem Mund am Weg- oder Waldrand.
Denke nicht nur nach. Denke strategisch – also einen Schritt voraus und überlege dir, welche Auswirkungen das Verhalten deines Hundes auf die Umwelt haben kann.
Politische Korrektheit ist kein Prinzip gegen Diskriminierung und Ungerechtigkeiten, sondern das logische Ende von öffentlichem Diskurs und Meinungsvielfalt.
Geboren 1962. Sechs Jahre Kind, dann Schüler. Internat, Lehre, Militätdienst und erste Erfahrungen als Berufstätiger. Seit 1999 selbstständig.
Hundeerziehung ist nicht kompliziert. Sie ist nur ziemlich komplex. Weil das Eine ins Andere greift und dieses wiederum ins Nächste spielt.
Falls du ständig eine Leine benötigst, damit du dich sicher fühlst, stimmt irgendwas nicht. Dann stimmt irgendetwas mit der Stimmung nicht.
Sowohl die Fähigkeit als auch der Wunsch, in Gemeinschaften klarzukommen und zu kooperieren, sind tief im Erbgut des Hundes verankert.
Einleitung? Ganz genau, um dir den Einstieg zu erleichtern. Um dir Orientierung zu geben und dich in kleinen Schritten an das grosse Ganze heranzuführen.
Artgerechte Erziehung
Disziplinierte Interaktionen
Klare Körpersprache
Respektvolles Miteinander
Soziale Ordnung
Verantwortung
Stell dir vor, du erziehst den Hund und nicht er dich. Stell dir weiter vor, welch gegenseitigen Gewinn das mit sich bringt und wie ihr euch in der Folge fühlt.
Wenn du diese Bilder nun vor deinem geistigen Auge hast und dir gefällt, was du wahrnimmst, dann bist hier sowohl richtig als auch herzlich willkommen.
Gib dem Hund, was der Hund seinem Wesen nach unbedingt braucht: nämlich Autorität, nach der er sich ausrichten und orientieren kann.
Sei ihm jederzeit ein strenger Lehrmeister und wohlgesinnter Förderer, aus dem er Vertrauen schöpfen kann, der ihm Sicherheit gibt und von dem er ein Leben lang lernen kann.